The K Desktop Environment

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1. Einführung

KMud ist ein freier Mud-Client für Unix/X11, der in den KDE-Desktop integriert ist. Es ist ein brauchbares und einfach benutzbares Programm für alle MUD-Spieler, die ein schönes grafisches Interface anstatt ein simples Telnet benutzen wollen. Das Ziel von KMud ist es, der beste MUD-Client unter KDE zu sein!

1.1 Änderungen

KMud 0.4

  • Protokoll von MUD-Sitzungen
  • Trigger
  • Schnelllaufen
  • Interpretation von Spezialzeichen (\n, \r, \a, \t)
  • verbesserte Internationalisierung (französische und russische Meldungen, russisches und deutsches Handbuch ... ja genau, dieses hier ;-) )
  • Korrekturen (natürlich ;-) )
  • KMud 0.3

  • eine Liste mit den bisherigen Verbindungen im Mud-Menü
  • Laufen mit dem numerischen Tastenblock (über Makro's)
  • mehrzeilige Eingabe für die Eingabe längerer Texte mit Zeilenumbrüchen
  • Ausgabe-Benachrichtigung nach Ruhepause im MUD
  • MCCP-Unterstützung (mud client compression protocol - Mud-Client-Kompressions-Protokoll)
  • geteilter Bildschirm beim Zurückscrollen
  • viele Korrekturen
  • KMud 0.2

  • Verbindungsassistent/Profile
  • Aliase
  • Befehlstrenner zur Eingabe mehrerer Kommandos auf einmal
  • Selbstvervollständigung im Eingabepuffer
  • automatisches Neuverbinden
  • Kopieren & Einfügen vom MUD-Fenster aus
  • Verbindungszeit und -anzeige
  • Kommandozeilenoptionen
  • Piepton, wenn das ASCII-Zeichen 'Glocke' ('\a') gesendet wird
  • KMud 0.1.1

  • .kdelnk-Datei korrigiert
  • läft nun unter Solaris 2.6
  • KMud 0.1

  • getrennte Eingabezeile
  • ANSI/VT100-Unterstützung
  • Eingabepuffer (eingegebene Kommandos werden gespeichert und können wieder abgerufen werden)
  • alternative Eingabezeile
  • konfigurierbare Farb- und Zeichensatzeinstellungen
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